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Social-Media kann effektiv dazu beitragen, die Reichweite von Unternehmen zu erhöhen und bietet eine Vielzahl besonderer Vorteile. Da im Normalfall keine Gebühren erhoben werden, spielt es also keine Rolle, wie lange man sich dort aufhält oder wie viel man downloaded oder postet. Social-Media finanziert sich im Regelfall durch Premiumdienste, Werbung oder An­zeigen­schal­tung. Letzteres fällt für den Geschäftstreibenden häufig recht günstig aus und bringt auch gleich eine recht hohe Resonanz mit sich. Die Kommunikation per E-Mail gerät dabei zunächst vermehrt ins Hintertreffen, da meistens hauseigene Chat- und Messengerdienste bei Social-Media Anwendung finden. Sie sind bei weitem einfacher und übersichtlicher zu handhaben und auch portierbarer aufs Handy. Gerade im Zeitalter der Mobilgeräte bietet Social-Media geradezu unvergleichbare Vorteile.

Wir empfehlen Social-Media deshalb, um das Unternehmen welches wir promoten, in der Fachsprache sozusagen "heterogen" aufzustellen, also flexibler, unabhängiger und einfacher er­reichbar zu machen. Bei allen Sozialen Netz­werken ist eine Re­gistrierung sowie eine gültige eMail-Adresse er­forderlich.

Bei uns ist in den letzten Jahren überwiegend folgendes Ranking bei der Nutzung von Social-Media ent­standen:

 

    1. Facebook
      https://facebook.com/paschedagocom

    2. Mixcloud
      https://mixcloud.com/paschedago

    3. Youtube
      https://youtube.com/user/paschedago

    4. HeartThis.at
      https://hearthis.at/oliver-paschedag/#likes

    5. Twitter
      https://twitter.com/paschedago

    6. Instagram
      https://instagram.com/paschedago

 

 

 

 

 Stand: Juni 2022

 

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Vielen Dank dass Sie die Webseite aufgerufen haben und sich für das Thema "Coronavirus COVID-19" interessieren.

Aufgrund meines eigenen Engagements zur Bereitstellung von Informationen sind mir folgende Dinge eingefallen, die ich Ihnen hiermit gern unterbreite. Ich weiß dass die Seite etwas spät erscheint und Corona ja schon bald wieder vorüber ist. Aber wer kann sich da jetzt wirklich so sicher sein? Corona könnte theoretisch noch Jahre andauern und wieder eine neue Variante hervor­bringen.

Diese neuen Varianten seien agressiver, obwohl ich schon mal gehört habe, dass sie wiederum nicht so stabil seien wie die Alpha­variante, da es sich ja nur um eine Mutation handle. Wie man es nun dreht und wendet ändert es aber nicht viel. Delta oder Omikron wurden beispiels­weise als äußerst hart­näckig beschrieben, sogar teilweise als noch weit ge­fähr­licher als die Alpha­variante von Corona COVID-19.

Ich selbst denke derzeit über eine weitere Impfung nach. Dies wäre dann die 4. Impfung gegen eine Infektion mit Corona COVID-19. Dabei fallen mir Nachrichten aus Israel ein, die einer 4. Pflichtimpfung sehr skeptisch gegenüberstehen. Der Tenor lautete bisher, dass die Immunität nachlasse und sie stellten eine 4. Impfung damit schwer in Frage.

Ich selbst habe mich frühzeitig gegen Pneumo­kokken und die Grippe impfen lassen. Pneumo­kokken und die Grippe seien aber bei weitem nicht dasselbe wie Corona. Zumindest höre ich das sofort immer wieder. Corona ist nachweislich eine Erkrankung, die schwere Krank­heits­verläufe wie Lungen­schäden und auch weitere schwere Organ­schäden verursacht. Von der Grippe würden Menschen normaler­weise nicht sterben, was auch durch­aus stimmt. Von Corona aber leider schon.

Viele Firmen werben mittlerweile mit den Landes­bestimmungen. Dies ist meiner Meinung nach eine sehr effiziente und auch unkomplizierte Methode, um letztendlich ein richtiges Ver­halten und einen richtigen Umgang gegen das Corona­virus durchführen zu können und auch sicher­zu­stellen.

 

 

Links zum Thema

Die folgende Linkliste (oder Linksammlung) wird ständig von uns aktualisiert. Wir übernehmen jedoch keine Haftung für die Vollständigkeit oder Korrektheit der bereitgestellten Informationen. Lesen Sie bitte auch unsere Datenschutzbestimmungen.

 

 

Gesundheitsamt Baden-Württemberg

Auf der Webseite des Landesgesundheitsamtes steht die aktuelle Inzidenzzahl. Außerdem finden Sie hier einen sehr hervorzuhebenden FAQ-Bereich rund um Corona, die Hospitalisierungsrate sowie auch weitere Krankheiten.

Klicken Sie auf den oberen Link, um den letzten Lagebericht zu öffnen. Die Seite ist auf deutsch. Sie benötigen eventuell noch den PDF-Reader von Adobe oder einen alternativen Reader oder ein PlugIn, das PDF-Dokumente anzeigen kann.

https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/de/fachinformationen/infodienste-newsletter/infektnews/seiten/lagebericht-covid-19

 

Facebook

Wir unterstützen seit Beginn der Pandemie die Facebook-Initiative zur umfassenden und tagesaktuellen Aufklärung über die Pandemie.

Die Webseite erreichen Sie unter dem folgenden Link, nachdem Sie sich bei Facebook eingeloggt haben: 

https://www.facebook.com/coronavirus_info

 

Reuters

Der Informationsdienst Reuters stellt eine äußerst grafische Seite mit zeitnahen Infomationen zum globalen Coronageschehen seit Beginn der Pandemie zur Verfügung. 

Es gibt leider keine deutsche Version, dafür alternativ eine englische Version sowie weitere Sprachen. Nutzen Sie bestenfalls den Übersetzungs­dienst Ihres Browsers, der eine ins deutsche übersetzte Version seit der Einführung des Übersetzungs­dienstes leider völlig obsolet gemacht hat.

Die Webseite erreichen Sie unter dem folgenden Link: 

https://graphics.reuters.com/world-coronavirus-tracker-and-maps/vaccination-rollout-and-access/

 

Stadt Mannheim

Auf der Internetseite der Stadt Mannheim lesen Sie aktuellste Informationen und Handlungsempfehlungen zum richtigen Umgang mit dem Coronavirus während der Pandemie. Die Seite ist in deutscher Sprache verfasst und barierrefrei. Desweiteren finden Sie standardmäßig weitere Sprachangebote.

https://www.mannheim.de/de/corona

 

 

 

 

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Seit dem 01.10.2019 sind Sie als Leser meiner Webseite verpflichtet, aktiv in unsere Cookie- und Datenschutz-Richtlinien einzuwilligen. Nehmen Sie bitte zuerst unsere Richtlinie zur Kenntnis, wenn Sie unsere Informationen lesen möchten: Cookie-Richtlinie

 


Herzlich willkommen!

Meine Webseite enthält neuerdings das SSL-Zertifikat, welches die abhör­sichere Daten­über­tragung sicher­stellt. Dieser relativ neue Standard wurde nötig, um die hohen Anforderungen an den Datenschutz überhaupt konform gewährleisten zu können. Und: wenn Sie mir eine E-Mail senden, wird diese - sofern Sie ebenfalls SSL einsetzen, was aber sicher standardmäßig bereits der Fall ist - abhörsicher übertragen und zusätzlich gemäß den ge­setz­lichen Be­stimm­ungen ar­chi­viert. 

Dadurch dass die Digitalisierung nun flächendeckend stattfindet, werden auch wieder größere und um­fäng­lich­ere Pro­jekte möglich. Im Endeffekt macht es somit auch Sinn, viele lukrative Platt­formen zu betreiben und miteinander zu verbinden. Denn mit der neuen 5G-Technologie sind auch wieder ganz neue Bandbreiten ent­­stan­den. Eine intelligente und auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Ver­­netz­ung wird somit weitaus lukrativer als gedacht - und davon profitieren natürlich Bereiche wie Web-Publishing und Social-Media.

Ich werde mich auch weiterhin für freie Programmierung und den Gebrauch vereinfachter Copyrights einsetzen. Wer die letzten Jahre life miterlebt hat, wie Verfassungsschützer regelrecht akribisch nach Schwachstellen such­ten, anstatt Abhilfen oder Dialoge anzubieten, wurden in diesem Zu­samm­en­hang viele Pro­jekte stillgelegt und regelrecht stigmatisiert. Ich glaube nicht, dass dadurch viel oder mehr erreicht wurde. Denn die aus­ein­ander­gehen­de Scheere wurde wieder nur neu definiert. Anscheinend wird größeren Konzernen mehr Ver­ant­wort­­ung und Daten­­hoheit zu­ge­traut, von der Allgemeinheit schlicht gebilligt und das Feld der unendlichen Skalierbarkeit prompt ein wenig eingezäunt. Aber anstatt die Technik zu verbessern und ein freies Web zu ermöglichen, wurden die Gesetze verschärft. Ich habe dann auch mal ge­les­en, dass selbst die Ver­­send­ung eines ge­wöhnlichen Faxes illegal sei. Doch was bringen all diese radikalen Umbrüche - Ver­än­d­e­run­g­en nehmen definitiv Zeit in Anspruch, denn ei­gent­lich müsste man positive sowie negative Erfahrungen be­rück­sich­tigen. Das tun sie aber nicht. Stattdessen werden wir munter mit Verboten über­zogen. 

Kommen wir aber gerne zurück zum Thema: Web-Publishing, So­cial-Me­dia und jetzt auch die App-Factory. Wer hier Unter­stützung möchte, kann sich gerne mal melden. Am Ball bleiben ist nunmal alles und auch wer sich hier zwischen­zeitlich weiterbilden konnte, ist natürlich wieder klar im Vorteil. Denn die weltweite Offensive der Di­gi­tali­­sier­ung geht weiter und wird auch der angestrebten Ent­­büro­­krati­sier­­ung sowie dem Um­welt­­schutz zu Gute kom­men.

 

Oktober 2021

 

 

 

 

Quelle/ Bildnachweis: Dieses Image stammt von Unsplash. Sämtliche Rechte bleiben gewahrt.

 

 

 

 

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Vielen Dank dass Sie die Seite aufgerufen haben. Wir haben uns mal wieder für Joomla entschieden, um unkompliziert einen interess­anten und strapazier­fähigen Informations-Blog zu entwickeln. Besonderes Augen­merk wurde auf unterschiedliche Anwendungs­ebenen gelegt. Auch das Thema Verschlüsselung und Sicherheit kam bei der Ent­scheidung gut weg.

Trotz allem gilt es natürlich, einen hier möglichen effektiven Nutzen zu ziehen. Es steht also nun eine geschützte Ebene bereit, die wir alle im Grunde sicher und komfortabel nutzen können, um gemeinschaftlich Projekte zu realisieren und aufzubauen, oder eine Platt­form anzubieten, die lediglich geschützte Veröffentlichungen enthalten soll, die teils oder auch umfänglich nur von registrierten Usern einsehbar sind. Soweit so gut.

Momentan gibt es lediglich eine Freigabe von Mitteilungen auf der gesamten Ebene für registrierte User. Wir arbeiten jedoch weiterhin daran, indivi­duelle und geschützte Zugänge auch für einzelne Accounts zu realisieren. Offensichtlich ist dies mit Joomla leider derzeit nicht möglich, zu unserem großen Schrecken, da hier offenbar nur auf der gesamten Ebene publiziert werden kann.

Wir hätten u.a. hervor­­ragende individuelle und personali­sierte Doku­mente mit Rechnungs­übersichten, Empfehl­ungen und privaten Mitteil­­ungen für unsere Clientel erstellt - voraus­­gesetzt ein pass­wort­ge­schützter Zu­gang wäre nicht gleich wieder zu viel des Guten gewesen. Wenn Sie sich auskennen, teilen Sie uns bitte mit, welches PlugIn man hierfür verwenden könnte. Senden Sie uns einfach die URL oder den Namen des Anbieters etc.

Joomla stellt somit eine relativ große und völlig akzeptable Variante bereit, die fürs allgemeine Publishing Anwendung finden könnte. Individuali­sierte Logins bleiben uns also vorerst leider erspart. Eine einzige Möglichkeit wäre, eine spezielle Extension zu finden und zu installieren, was aber so wie es momentan aussieht, wahrscheinlich wieder nur Monate oder Jahre dauert. Aber wie im Web üblich, kann man diese speziellen Wünsche auch ohne größeres Aufsehen einfach umgehen, indem man sie dann schlicht vorerst einfach weglässt und sich mit der bescheidenen Realität befasst. Ich freue mich, wenn es trotzdem wieder zu spannenden Reali­sierungen kommt. So oder so.  

 

Oliver Paschedag
(Webmaster und DTP-Assistent)

 

 

Think-Tank zum Cookie:

Es wird momentan lediglich ein verschlüsseltes Cookie zur Verwendung des Loginvorgangs benötigt. Dieses Cookie wäre im Grunde nicht erforderlich, wenn sich der User nicht zusätzlich registriert oder einloggt.

Problematisch wird es momentan jedoch auch, wenn das Cookie nicht akzeptiert und abgelehnt wird. Dann spielt der Zugriffszähler (wie am Anfang in der Grundeinstellung) verrückt und countet bei jeder einzelnen Aktualisierung bzw. jedem Aufruf der Seite. Der Counter stellt sich wieder zurück, wenn das Cookie gelöscht und anschließend neu akzeptiert wird.

Es handelt sich um ein sogenanntes "anonymes Cookie", welches sich im Realfall nur wirklich sehr schwierig und meistens äußerst ungenau zu den Userdaten eines registrierten Benutzers zuordnen lässen könnte. Es handelt sich um ein sogenanntes "nötiges technisches Cookie", kein Werbecookie oder willkürliches Tracking-Cookie.

Benötigt wird seit dem 01.10.2019 eine aktive Einwilligung des Webseitenbesuchers zum Thema "Cookies". Nach mehreren Verordnungsvorgaben gilt dies nun als finale und jedoch auch zwingende Empfehlung, was sich auch knapper formulieren lässt: "Wir verwenden Cookies zur technischen Bereitsstellung unserer Dienste".

Am 04.06.2022 erfolgte die Einrichtung der Einwilligung für Cookies auf unserer Webseite. Es handelt sich um ein kostenfreies PlugIn und es funktoniert bisher einwandfrei. 

 

Think-Tank zum Datenschutz:

Wir müssen noch eine weitere Datenschutzrichtlinie erstellen, die den Schutz der Privatsphäre (ePrivacy und DSGVO) sicherstellt. Diese Datenschutzrichtlinie kann schriftlich unterschrieben oder online bestätigt werden. Eine handschriftlich unterschriebene Version wird umgehend installiert, sobald Sie fertiggestellt oder veröffentlicht wurde.

Fragen die sich hieraus derzeit noch ergeben sind:

  • nach welchem Zeitraum werden die Daten gelöscht?
  • dürfen Daten automatisch gelöscht werden?
  • muss man ein Löschung bestätigen?
  • gibt es hierbei unterschiedliche Optionen?

Kurz gesagt: "Wir verwenden keine personenbezogenen Daten ohne Ihr Einverständnis". 

 

Think-Tank zur Erweiterung der Datenschutzrichtlinie:

Wir erlauben uns, unseriöse Anmeldungen und E-Mails die Sie sinnfrei an uns richten vollständig zu ignorieren und als Spam zu klassifizieren, selbst dann, wenn die Nachricht oder Anmeldung ganz offensichtlich nicht über einen automatischen Spam-Bot erfolgt ist.

Fragen die sich hieraus derzeit noch ergeben sind:

  • nach welchem Zeitraum werden die Daten gelöscht?
  • können diese Daten automatisch gelöscht werden?
  • muss man ein Löschung bestätigen?
  • sollen wir zum Schutz hierzu Vorlagen erstellen, Pflichtfelder erweitern oder mehr Captcha einsetzen?

Kurz gesagt: Wir erlauben uns grundsätzlich, nur seriöse Nachrichten zu beantworten.

 

Think-Tank zum Löschen eines Accounts durch den User:

Ein einzelner Account kann durch den User selbst momentan leider nicht wieder gelöscht werden.

Es spricht normalerweise nichts dagegen eine solche Option anzubieten. In diesem Fall müsste jedoch ein Account durch das Team wieder gelöscht werden, was technisch zum Glück überhaupt kein Problem darstellt. Wir werden selbstverständlich weiter daran arbeiten, auch dies anzubieten und bedauern, dass dies mit Joomla derzeit offenbar keineswegs möglich ist.

Die Vorgänge werden von uns in regelmäßigen Abständen überprüft und entsprechend angepasst.

 

Think-Tank zum Aktualisieren eines Accounts durch den User:

Ein Account kann durch den User selbst aktualisiert werden. Alternativ kann auch der Support selbige Einstellungen vornehmen.

  • der Benutzername kann bei Bedarf verändert werden
  • Daten können nachträglich ergänzt, korrigiert und aktualisiert werden
  • die Startseite sollte gleich über Neuheiten informieren

 

Think-Tank zur Anwendung dieses CMS:

Zur besseren Strukturierung können hierfür ruhig Think-Tanks eingesetzt werden. Es ist leider nicht immer alles gleich "merkbar", aber auflistbar und anschließend strukturierbar.

  • anstelle vieler Unterlagen und Datenträger könnte man versuchen, sämtliche Erfordernisse über das CMS zu lösen. Vorraussetzung ist natürlich ein Internetzugang.
  • Startseite mit einem Eyecatcher erstellen → erledigt
  • Projekte
  • Entwicklungsvarianten
  • Social Media 
  • Links
  • Security
  • Software-Tips
  • Freeware
  • Applikationen
  • Fortschritte
  • Cookie-Consent (ePrivacy und DSGVO) → erledigt 04.06.22

 

 

Think-Tank zum Thema Corona:

Zur besseren Strukturierung können hierfür ruhig Think-Tanks eingesetzt werden. Es ist leider nicht immer alles gleich "merkbar", aber auflistbar und anschließend strukturierbar. Deshalb wollen wir strukturierbare ThinkTanks.

Wichtige Ergänzungen:

Wenn Sie einen interessanten Link haben, bin ich gerne bereit diesen zu prüfen und auch mitanzugeben. Ich bin überzeugt, dass es unendlich viele wissenswerte Studien und Sites im Internet zum Thema Corona gibt.

Es ist nicht ganz klar, wann das Thema Corona eigentlich vorbei sein wird. Sketipker warnen bereits vor einer weiteren möglichen Welle im Herbst 2022, trotz relativ hohen Impfquoten. Aus den Statistiken geht derzeit eindeutig hervor, dass Europa, bis auf einige ganz wenige Ausnahmen, im Vergleich zu den anderen Kontinenten relativ gut da steht - zumindest was das Abklingen von Corona derzeit angeht. Dies sei angeblich auf die hohen Impfquoten zurückzuführen, also die ausreichende Versorgung mit Impfstoffen in den jeweiligen Ländern.

Der Name der nächsten Variante ist aller Wahrscheinlichkeit nach: B5 (Subvariante)

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

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Gespeichert von paschedago am Do., 03/10/2019 - 15:37

Das ist eine gute, auch im Zusammmenhang mit der Digitalisierung, eine sehr wichtige Frage. Meistens stehen einem bei der Behauptung, dass Ressourcen geschont werden, grundsätzlich auch skeptische Geister gegenüber, die jedoch aufgrund der allgemeinen Vorteile der Internet­nutzung nicht wirklich gegen ein kleinwenig mehr Digitalisierung im Alltag wären. Bürger und Staat haben sich gemeinsam bereits seit einigen Jahren für mehr Onlinedienste sowie eine breite Nutzung des Internets ausgesprochen. Die Netzwerkausrüster und Tele­kommunikations­anbieter werben auf den Messen mit den kommenden Standards, und dabei wird das Smartphone bald fast schon wichtiger wie der PC, da alles standortunabhängig über Cloud- und Webdienste konfiguriert und gesteuert wird. Ein Gerät zentral für vieles zu nutzen oder das jeweils passende Gerät zu wählen, klingt überzeugend und einfach.

Hier können zunächst folgende Punkte berücksichtigt werden:
 

  1. Die Ersparnis von Zeit und standortunabhängige Bearbeitungsmöglichkeiten
  2. Weniger Papierversand, sondern virtueller Dokumententausch
  3. Gemeinsame Nutzungsmöglichkeit von Peripheriegeräten und Netzwerkressourcen
  4. Nutzung der Cloud für Wiederherstellung, Speicherung sowie standortunabhängiges Arbeiten
  5. Hohe Effizienz durch weitverbreitete Anwendungen, wie z.B. das praktische pdf-Format
  6. Deutlich weniger Nutzung von selbstgebrannten sowie gekauften CDs oder DVDs
  7. Einfacher Zugang zu aktuellen Downloads sowie auch die Möglichkeit für Uploads
  8. Personalisierung durch Authentifizierungsvarianten und die Synchronisation von Einstellungen
  9. Anträge oder Anfragen können schnell und unbürokratisch online gestellt werden
  10. Die unkomplizierte Nutzung von Newslettern mit individuellen Inhalten und Neuerungen
  11. Kein Qualitätsverlust bei Verwendung digitaler Medien oder auch extremer Beanspruchung
  12. Veröffentlichung, Kommunikation und Statistik in Echtzeit
  13. Möglichkeiten komplexer Berechnungsmethoden sowie eine schnelle Suche
  14. Räumliches Einsparungspotenzial durch die Anwendung gesicherter Clouds
  15. Kein Zurück ins Papierzeitalter, sondern lukrative Dienste und Entbürokratisierung

 

Durch eine rapide Steigerung der Nutzerzahl und auch die stets wachsende Akzeptanz von Onlinediensten wurden rund um den Globus Jahr für Jahr mehr Internetnutzer registriert. Interessant ist hier auch die Anwendung des "Mooreschen Gesetzes", womit sich das Wachs­tum für die folgenden Jahre abbilden lässt. Netzwerkausrüster und Tele­kommunikations­anbieter sorgen mit der kommenden 5G-Technologie für noch mehr Bandbreite und auch die Flächendeckung wurde ebenfalls stark verbessert. Die Funklöcher in Privathaushalten lassen sich im Übrigen relativ einfach durch die sinnvolle Installation bzw. Anbringung sogenannter "Repeater" beheben, welche jedoch einen bereits verfügbaren Internetzugang voraussetzen.

Weiterführende Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mooresches_Gesetz
https://www.industry-of-things.de/ressourcen-durch-digitalisierung-schonen-a-1040275

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